In der “Fuck-Up Show”, die von Matthias Strolz moderiert wird, erzählen Menschen von ihren größten Niederlagen.
Gescheitert?
Auf die Schnauze gefallen?
“Scheiße” gebaut?
Beruflich oder Privat?
Aufstehen – Krone richten – weitergehen!
So feiert Puls 4 die Kunst des Scheiterns und präsentiert Menschen, die ihre Geschichten einem Publikum offenbaren wollen – um anderen Menschen etwas weiterzugeben.
Vom gefallenen Songcontest-Star zum Unternehmer, vom erschöpften Workaholic zum fröhlichen Laufcoach, vom Start up zum “Stehauf-Start Upper”, diese drei Geschichten vom Hinfallen, Krone richten und wieder Aufstehen werden in der zweiten Folge der neuen PULS 4 “Fuck Up Show” mit Matthias Strolz erzählt. Jeden Dienstag um 22:25 Uhr treten drei Menschen auf die Bühne und berichten über ihren Weg des Scheiterns und wie sie den Mut gefunden haben, wieder aufzustehen.
Stefan di Bernardo vertrat Österreich beim Eurovision Song Contest 2004 in Istanbul. Nach einer steilen Musikkarriere folge ein tiefer Fall, der von Privatinsolvenz und Scheidung geprägt war. Die wahre Liebe hat dem Tiroler gezeigt, was es bedeutet, ein guter Mensch zu sein. Auch Beatrice Drach, die nach einem Burnout zum fröhlichen Laufcoach wurde, und Levent Akgün, ein gescheiterter und wieder aufgestandener “Start Upper”, erzählen am Dienstag, den 28. April um 22:25 Uhr auf PULS 4 Show-Host Matthias Strolz und den ZuseherInnen von ihren “Fuck Ups”.
Vom gefallenen Songcontest-Star zum Unternehmer: “Mr. Songcontest” Stefan di Bernardo, 40, Tirol/Niederösterreich
Aufgewachsen in schwierigen Familienverhältnissen in Tirol (St. Anton am Arlberg) musste Stefan di Bernardo sehr früh erwachsen werden. “Ich bin ein Scheidungskind und suchte Halt in der Musik.” 2004 hatte Di Bernardo mit der Band “Tie Break” beim ESC in Istanbul seinen großen Bühnenmoment. “Danach glaubte ich ein Star zu sein, mein Schuldenberg wurde jedoch immer größer”. Er heiratete schnell und musste aufgrund einer Bürgschaft für den Kredit seiner Mutter Privatinsolvenz anmelden. Eine Scheidung folgte, der Job als Frontmann einer Coverband hielt di Bernardo über Wasser. Er lernte seine jetzige Frau kennen und beschloss, das Ruder in eine neue Richtung zu lenken. Heute ist Stefan di Bernardo glücklich verheiratet, lebt mit seiner Patchwork-Familie im Bezirk Baden bei Wien. Er führt gemeinsam mit seiner Frau eine Online-Agentur für Social Media und Content Creation. “Ich habe es geschafft, den Weg vom Loser zum erfolgreichen Entrepreneur zu gehen”.
Weitere Gäste in der zweiten Folge der “Fuck Up Show”: Die 48-jährige Beatrice Drach aus Wien berichtet von ihrem Burnout und wie sie zum fröhlichen Laufcoach wurde. Weiters erzählt der 45-jährige Grazer Levent Akgün, Erfinder der “Hadi App”, warum er Insolvenz anmelden musste und wie er den Weg zurückgefunden hat.
Die Gäste im Überblick:
21.04 – Damian Izdebski, Melanie Pittinger und Andrew Stix
28.04 – Stefano di Bernardo, Beatrice Drach und Levent Akgün
05.05 – Erich Artner, Daniela Flickentanz und Larissa Kravitz
12.05 – Omar Khir Alanam, Patrick Faber und Kathrin Klug
19.05 – Susi Safer, Vergim Bekirovski und Wolfram Herrmann-Hubler
26.05 – Josef Burger, Patricia Essl und Stefan Herbert